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Ursula Pabch Logo ursula Pabsch Profilbild Zertifiziertes Mitglied der dgsf

Vita – Ursula Pabsch

  • geboren 1961, verheiratet, 3 erwachsene Töchter
  • Diplom - Pädagogin (Univ.) Systemische Beraterin/ Familien­therapeutin (DGSF)
  • Systemische Super­visorin/ Organisations­ent­wicklerin (DGSF)
  • Systemische Coachin (DGSF)
Portrait Ursula Pabsch

Profil

Werdegang

1988 - 1992 päd. Mitarbeiterin des Deutschen Kinder­schutz­bundes/ Ortsverband Eichstätt e.v. 1994 - 2019 Leiterin des klinischen Sozialdienstes Klinik Kipfenberg GmbH seit 2000 Systemische Therapie und Beratung von Einzelklienten seit 2002 Seminare u.a. zum Thema: systemische Familienmedizin im klinischen Sozialdienst, Gesprächsführung, berufliche Zufriedenheit seit 2003 Supervision, Coaching, Team- und Organisationsentwicklung seit 2012 Inhaberin des Internetportals www.leben-mit-intensivpflege.de seit 2016 Veranstalterin des Kongresses "Kongress für Kooperation in der außerklinischen Intensivpflege" seit 2019 Veranstalterin der Seminarreihe "Management Außerklinische Intensivpflege"

 

1983 Gründung des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) Ortsverband Eichstätt e.V., langjährige Vorsitzende 1994-2006 Betriebsratsvorsitzende der Klinik Kipfenberg GmbH 2010-2017 Dt. Gesellschaft für systemische Therapie / Familientherapie(DGSF), Fachgruppensprecherin systemische Konzepte im Gesundheitswesen

 

1998 - 2001 systemische Familientherapie (Münchner Familienkolleg) 2006 - 2008 systemische Supervision und Organisationsentwicklung (ifs-Essen)

 
  • systemisches Arbeiten
  • klinische Sozialarbeit
  • Mitarbeiterführung
  • Arbeitsrecht
  • Marketing

Schwerpunkte meiner selbstständigen Tätigkeit:

  • Team- und Organisationsentwicklung lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung
  • Mitarbeiterführung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • systemische Familienmedizin

Meinen Flyer mit meinem Profil finden Sie hier

Ursula Pabsch
Dipl.-Pädagogin

Westenstraße 119
85072 Eichstätt

Telefon: 0175 / 67 72 63 7
E-Mail: loesungen@ursula-pabsch.de

Für meine Vita klicken Sie hier

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Zertifiziertes Mitglied der dgsf

Über mich

Systemische Familientherapeutin/
Supervisorin/ Coach (DGSF)

Ihre Persönlichkeit bietet Ihnen viele Möglichkeiten, Ihre privaten und beruflichen Kompetenzen zu nutzen. Ich nehme mir Zeit für Sie und begleite Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem Ziel. Dabei verwende ich in der Einzelberatung wie auch in Gruppensupervisionen oder Seminaren konsequent und kreativ lösungs- und ressourcenorientierte Methoden.

  • Konsequent,

    um Ihr Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

  • Kreativ,

    weil es keine Standardlösungen gibt.

  • Lösungsorientiert,

    damit Sie lernen, die Verantwortung für Ihr Glück zu übernehmen.

  • Ressourcenorientiert,

    weil man manchmal vergisst, welche Schätze man in sich trägt.

Meine Handlungsgrundsätze:

Dem Menschen kann man nur im Dialog wirklich begegnen.
(in der Tradition von Martin Buber)

Reden über Probleme erzeugt Probleme, über Lösungen zu reden erzeugt Lösungen.
(Steve de Shazer)

Ihr Weg zu mir

Die Beratungen können vor Ort, im Großraum Eichstätt, Ingolstadt und Coburg stattfinden.
Termine nach persönlicher Absprache.

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Mein Angebot

Unser Beratungsraum

I. Coaching

Beim Coaching stehen Themen aus dem Berufsleben im Vordergrund.

Dabei kann es um folgende Inhalte gehen:

  • Orientierung in neuer Position z. B. als Teamleitung
  • Führung und Förderung von Mitarbeitern
  • Schwierigkeiten mit Kollegen und Vorgesetzten
  • Klare Entscheidungen treffen zu können
  • Lösungsorientierte Kommunikation
  • Umgang mit dem Betriebsrat

Folgende Fragen fördern die Reflexion:

  • Woran merken Sie am Morgen, dass Ihnen heute alles gelingen wird?
  • Welche Kontakte pflegen Sie gar nicht gern?
  • Was müssen Sie tun, damit der neue Kollege schnell wieder kündigt?
Supervision Pabsch

IV. Supervision

Supervision kommt für Sie in Frage, wenn:

  • Sie als Team Ihr Entwicklungspotential entdecken möchten
  • Sie Ihrer Zusammenarbeit neuen Schwung geben möchten
  • Sie Ihren Handlungsspielraum erweitern möchten
  • Sie Ihre berufliche Kommunikation verbessern möchten

Hier finden Sie eine Darstellung der Ziele und Möglichkeiten von Supervision.

II. Systemische Beratung / Familientherapie

Ich kann Sie unterstützen wenn:

  • Sie das Gefühl haben, dass Ihr Leben ohne Sie abläuft
  • Sie Schwierigkeiten in der Partnerschaft / Familie haben
  • Sie einen Menschen verloren haben
  • Sie nicht mehr weiter wissen
  • Sie Ihre Orientierung verloren haben

Mit gezielten Fragen, Anregungen und Übungen gebe ich Ihnen Impulse für Ihre weitere Entwicklung. Dabei berücksichtige ich Ihre persönlichen Werte und Ihr soziales Umfeld.

Zeichnung

Pflegeberatung

Gemeinsam alt werden – wenn Eltern Hilfe brauchen

Jede Erkrankung hat Auswirkungen auf die gesamte Familie, denn niemand ist alleine krank. Je nach Schwere der Erkrankung gerät Ihr normales Leben aus dem Gleichgewicht und es sind viele behördliche Angelegenheiten zu erledigen, von denen Sie noch nichts gehört haben. Bei der Sorge um die Genesung haben Sie meist aber keine Nerven und Zeit, sich um die Anträge zu kümmern. Ein Leben nach dem Klinikaufenthalt erscheint unmöglich.

Ich kann Sie mit professionellem Case-Management als Familie begleiten und stärken mit

  • Gesprächen zur emotionalen Unterstützung
  • Abklärung sozialrechtlicher Ansprüche
  • Hilfe bei Anträgen zur Rehabilitation, Pflegeversicherung und zum Schwerbehindertenrecht
  • Hilfe bei der Beantragung von Hilfsmitteln bei Pflegebedürftigkeit
  • Unterstützung bei der Kommunikation mit der Kranken-/Pflegekasse und dem Krankenhaus
  • Hilfe bei der Suche nach stationären oder ambulanten Pflegemöglichkeiten

Alle Schritte erfolgen in enger Absprache mit Ihnen und den behandelnden Ärzten und Therapeuten.

Rufen Sie mich an (0175/6772637) oder schreiben mir eine Mail beratung@pflegebeduerftig-was-tun.de.
Weitere Informationen zu meinem Angebot finden Sie unter  www.pflegebeduerftig-was-tun.de.

Mein Angebot (PDF)

Case-Management

Außerklinische Intensivpflege

Ein Familienmitglied liegt in einer Klinik und wird mit einer Beatmungsmaschine versorgt? Die Klinik spricht von Entlassung? Eine gute Versorgung außerhalb der Klinik können Sie sich nicht vorstellen?

Zuständig für die Planung der außerklinischen Intensivpflege ist in erster Linie der klinische Sozialdienst in der behandelnden Klinik.

Ich biete Ihnen

  • allgemeine Informationen zu den Möglichkeiten der Versorgung von Patienten mit Beatmung und bei besonderem Überwachungsbedarf
  • Gespräche zur emotionalen Unterstützung und Begleitung des Entlassungsprozesses
  • Hilfe bei der Suche nach einem Intensivpflegedienst
  • Unterstützung bei der Organisation der außerklinischen Intensivpflege in Zusammenarbeit mit der Klinik
  • Hilfe bei der Kostenklärung mit der Krankenkasse

Unter www.leben-mit-intensivpflege.de finden Sie viele Informationen zum Ablauf.

Sie wünschen sich tatkräftige Unterstützung bei der Planung?

Mein Angebot in drei Schritten Care - Care Plus - Care Individuell

Profitieren Sie von meiner langjährigen Berufserfahrung bei der Begleitung von Familien mit schwerstpflegebedürftigen Angehörigen.

Klinische Sozialarbeit

Informationen für soziale Arbeit in Kliniken

Mindmap – Klinisches Beratungsgespräch

I. Das systemische Interview im klinischen Sozialdienst - eine ressourcenorientierte Begegnung

Die Beratung und Begleitung von Patienten mit langwierigen Erkrankungen und deren Familien stellen an die Mitarbeiter des klinischen Sozialdienstes hohe Anforderungen. Neben der Erledigung sozialrechtlicher Angelegenheiten spielt hier die psychosoziale Betreuung eine wichtige Rolle.

Lösungs- und ressourcenorientierte Methoden aus dem Bereich der systemischen Familientherapie bieten viele Möglichkeiten, die Klienten wirkungsvoll zu unterstützen.

Seminarinhalte:
  • Konzepte der systemischen Familienmedizin
  • Leitlinien einer systemischen Beratung
  • Aufbau einer empathischen Beziehung zum Klienten
  • ressourcen- und lösungsorientierte Methoden
  • Reflexion der eigenen Beratungshaltung
  • Arbeit an eigenen Fallbeispielen
  • Inhouse - Seminar, Termin nach Vereinbarung

Inhouse - Seminar, Termin nach Vereinbarung

Hier finden sie mehr Informationen zum Thema Fallmanagement.

flipchart

II. Beraten oder Verwalten?

Die Tätigkeit im klinischen Sozialdienst ist oft ein Balanceakt zwischen den Bedürfnissen der Klienten und dem vorgegebenen Rahmen aus Sozialrecht und institutionellen Bedingungen. Stellenbeschreibungen gibt es eher selten, sodass sich im Sozialdienst viele Tätigkeitsprofile sammeln. Meist gibt es keine Sozialdienstkollegen, mit denen man sich austauschen kann.

Das Seminar gibt Gelegenheit, die berufliche Professionalisierung zu thematisieren und die eigene Rollendefinition als Sozialdienstmitarbeiter zu reflektieren.

Seminarinhalte:
  • System Krankenhaus
  • Auftragsklärung
  • Innen- und Außenwirkung des Sozialdienstes
  • eigene Rollendefinition
  • berufliches Selbstbild
  • Inhouse - Seminar, Termin nach Vereinbarung

III. Von der Leichtigkeit des Seins im klinischen Alltag – damit die Seele wieder ihre Flügel ausbreiten kann

Im klinischen Alltag breitet sich oft Hektik und Unachtsamkeit aus. Termine müssen eingehalten werden, Lösungen sollen schnell gefunden werden und der Patient entwickelt sich von der Hauptperson zur Nebenrolle. Dabei geht die sozialpädagogische Kompetenz in der Begegnung mit dem Patienten oft unter im organisatorischen Agieren. In dem Seminar geht es um die Entdeckung der persönlichen Ressourcen und Möglichkeiten, um achtsam mit sich selbst und den Klienten umgehen zu können. Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung wird vorausgesetzt.

Seminarinhalte:
  • Auftragsklärung im klinischen Alltag
  • Sozialpädagogische Kompetenzen
  • Persönliche Ressourcen
  • Freiheiten im Arbeitsalltag
  • Möglichkeiten des Dialogs und der Kooperation
  • Systemische Auswirkungen
Methoden:
  • Angeleitete Reflexion
  • Einzel- und Gruppenübungen
  • Diskussion mit Flipchart- Dokumentation
  • Organisations­aufstellungen
  • Möglichkeiten des Dialogs und der Kooperation
  • Szenisches Arbeiten

Inhouse-Seminar, Termin nach Vereinbarung

IV. Aufgabenbereich

Informationen über das Berufsfeld "klinischer Sozialdienst"
  • Deutsche Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG)
    dvsg.org/startseite
  • Hochschule Coburg:
    Masterstudiengang klinische Sozialarbeit: www.hs-coburg.de
  • Verlag der ZKS:
    www.zks-verlag.de
  • Deutsche Gesellschaft für soziale Arbeit - Sektion klinische Sozialarbeit
    www.dgsainfo.de
  • Ein Artikel zu den klinischen Kompetenzen von Helmut Pauls / Albert Mühlum finden Sie unter:
    www.dgsa.de
Sie möchten gerne Ihre Arbeit reflektieren?

Ich mache Ihnen ein individuelles Angebot zur Supervision. Schreiben Sie mir eine Mail unter loesungen@ursula-pabsch.de

Aktuelles

SLeben mit außerklinischer Intensivpflege

Unter leben-mit-intensivpflege.de finden Sie alle Informationen zur Versorgung von schwerstpflegebedürftigen Menschen, die beatmet werden müssen.
Mit einer Umkreissuche finden Sie Intensivpflegedienste und Sanitätshäuser, die im Landkreis des Wohnortes Ihres Patienten tätig sind.

Sie brauchen Orientierung bei der Entlassplanung von beatmeten Patienten?

Alles Wichtige dazu finden Sie hier. 

Dort finden Sie auch einen Ratgeber für Angehörige.

Mockup Ratgeber für Angehörige Folder

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Pflegeversicherung leicht gemacht -Neuer Ratgeber für Familien

Wer zum ersten Mal mit der Pflegeversicherung als Leistungsempfänger konfrontiert ist, verliert schnell den Überblick. Pflegegrade, oder doch Pflegestufe, ambulant, Kombileistung, alles neue Begriffe, die in einer Zeit voller Herausforderungen schwer zu verstehen sind.

In dem Ratgeber "Gemeinsam alt werden, wenn Eltern Hilfe brauchen" habe ich die wichtigsten Details übersichtlich und leicht verständlich zusammengefasst. So fällt der Einstieg hoffentlich leichter, damit Sie schnell die Hilfen erhalten, die Sie im Fall der Pflegebedürftigkeit brauchen.

Der Ratgeber steht Ihnen kostenlos als Download zur Verfügung.

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Da es für Migranten aufgrund von Sprachproblemen oft sehr schwer ist, die Texte zu verstehen, ist die Übersetzung in verschiedene Sprachen geplant.

Die russische Version liegt schon vor.

SchließenMock-Up_russischratgeber-(002).png

Alle Informationen, auch zu Lizenzen für Coverversionen, finden Sie in der Presseerklärung.

Gerne beantworte ich auch Ihre Fragen per Mail oder telefonisch.

          >  https://pflegebeduerftig-was-tun.de/  <

Sie brauchen Hilfe, weil ein Familienangehöriger plötzlich pflegebedürftig ist?

Profitieren Sie von meiner unabhängigen Beratung und langjährigen Erfahrung.

                >  https://pflegebeduerftig-was-tun.de/  <

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 Qualitätssicherung im Entlassmanagement

SchließenDer gesetzlich verankerte Anspruch auf ein Entlassmanagement bei einer stationären Behandlung besteht seit dem 01.10.2017.

Als Klinikmanager müssen Sie für die Umsetzung sorgen. Sie haben jemand mit dem Thema beauftragt und gehen davon aus, dass es läuft.

Doch wie sieht die Realität aus?

  • Kennen Sie den gesetzlichen Rahmen?
  • Weiß jede Abteilung, was zu tun ist?
  • Wie sieht die Akzeptanz beim Personal aus?
  • Läuft die interdisziplinäre Kommunikation?
  • Erleichtern Formulare die Zusammenarbeit?
  • Ist jeder Schritt transparent?
  • Nutzen Sie digitale Möglichkeiten?
  • Fühlen sich Ihre Patienten gut beraten?
  • Kennen Sie das Büro Ihres Sozialdienstes?
  • Findet man auf Ihrer Homepage den Hinweis zum Entlassmanagement?

Sie haben das Gefühl, dass sich ein Blick in den klinischen Alltag in Ihrer Klinik lohnen könnte?

Gerne klären wir in einem unverbindlichen Gespräch, ob bei Ihrem Entlassmangement Entwicklungsbedarf besteht.

Eine Analyse nach den Kriterien der DIN EN ISO 9001:2015 gibt Ihnen Aufschluss über versteckte Chancen und Risiken. Gleichzeitig sorgt es für mehr Qualität im Entlassmanagement und beim Sozialdienst.

SchließenSo wirkt die Behandlung in Ihrer Klinik über die Tür hinaus.

SchließenSie erreichen mich am besten über Mail.

Sie können mich auch anrufen unter 0175/6772637. Ich rufe Sie zuverlässig zurück, falls Sie mich nicht erreichen.

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Papagei Icon

Dem Leben Farbe geben

05.05.2020

Hier finden Sie kleine wirksame Methoden für kleine Änderungen im Alltag, die für nachhaltige Veränderungen in Ihrer Routine sorgen.

Denkanstöße, Knotenlöser, Ideen und ein bisschen Philosophie für mehr Freude und Farbe im Leben.

Gedankenkarussell

Die Welt hat sich gegen Sie verschworen.
Nichts geht mehr, alle Projekte stocken, Sie finden keinen Anfang, der Bleistift ist schon ganz durchgekaut.

Vielleicht ist es Zeit für einen Szenenwechsel.
Pause für den Kopf, Positionswechsel, Bürowechsel, Flurgespräch oder einfach genau das Gegenteil machen.
Oder ganz was anderes. Statt denken putzen, statt Büro in den Garten oder Werkstatt, statt Marketingpläne die Unterlagen für den Steuerberater suchen. Oder Ihre Liebsten anrufen.
Das schafft Raum in den Gehirnzellen und neue Ideen fühlen sich willkommen.

Vergessen Sie das Trinken nicht. 001-water-glass.png
Klares Wasser erfrischt.

Irrwege

Sie kennen den Weg? Prima! Dann kann nichts mehr schief gehen.
Aber haben Sie sich schon mal mit Absicht verlaufen? Einfach

vom Weg abgekommen, weil Sie mal was Anderes sehen wollten?
Neue Blickwinkel, bisher unentdeckte Ecken offenbaren ihre Schönheit.Labyrinth.png

Nutzen Sie die Momente der Verwirrung, um wieder aufmerksam durch den Tag zu gehen. Vielleicht wird es ja Ihr neuer Lieblingsweg.

Ladekabel

Hektische Suche am Morgen, wo ist dieses blöde Ding?
Akku leer, Handy tot und der Laptop schweigt. Ohne diesem Kabel droht der Kommunikationsverlust, eventuell auch der gefühlte Persönlichkeitsverlust?

Wir sorgen uns sehr um die Regeneration unserer technischen Begleiter.

Doch merken wir eigentlich, wenn unsere seelischen Akkus langsam leer werden?
Kennen Sie Ihre persönlichen Alarmlampen?
Herzinfarkt, Depression, schlaflose Nächte, Magenschmerzen? So weit sollte es nicht kommen. Ampel.png

Wird die Ampel gelb, schließen Sie Ihr privates Ladekabel an.
Was gibt Ihnen Mut? Wie sieht Ihre Entspannungsinsel aus? Wo und wie können Sie Ihre Akkus aufladen?

Einfach mal nichts tun. Stehen bleiben, um weiterzukommen.

Abgrenzung

Sie fühlen sich für alles zuständig, haben ein Herz für jeden und alles?
Nun soll aber Schluss damit sein, nehmen Sie sich vor. Abgrenzung steht auf Ihrer Stirn.

Klingt ziemlich anstrengend.
Wie wäre es mit: Ich schütze mich. Nehmen Sie Ihre Arme hoch, strecken sie aus und richten die Hand mit der Innenseite zu Ihnen gewandt. Damit richten sie sich nicht gegen den Feind, sondern wenden sich Ihnen zu.
Was können Sie stattdessen tun?
Sie beschäftigen sich mehr mit sich und nicht mit Ihrem „Feind“. Leiten Sie Ihre Energie um.
Statt böse Briefe zu schreiben, bietet sich ein „Tagebuch der Seelenwärme“ an. Gute Taten und Gedanken nur für Sie allein. 002-diary.png

Danach können Sie immer noch schauen, wer Ihre Hilfe wirklich braucht.

Der Eckenmoment

Sie kennen das bestimmt. Beim Gang durch die Wohnung fallen Ihnen unschöne Ecken auf. Okay, könnten auch Flächen sein. Staub, Krümel, Unerledigtes, Spinnenweben soll es auch geben oder Stapel, die stetig größer werden.

Wenn Sie mal Zeit haben, räumen Sie das alles weg.

So der Plan. Doch Sie haben nie Zeit, denken Sie, wenn Sie gerade mal wieder diese Ecken sehen.

Meine Erfahrung heute war eine andere.
Suchen Sie sich die Ecke raus, die Sie am meisten nervt oder die Ihnen gerade vor der Nase liegt. Nehmen Sie sich einen Lappen, Papierkorb oder eine Kiste und legen Sie los.
Meistens dauert es nicht lange und der Fleck ist weg.Putzeimer.png

Falls das Ergebnis Ihnen Spaß macht, können Sie gerne weiter machen. Aber Sie müssen es nicht. Der nächste Moment kommt bestimmt.

Mein Ziel ist Ihre Zufriedenheit

Ihre Meinung ist mir wichtig! Teilen Sie mit gerne Ihr Feedback mit. Über den Button gelangen Sie zum Formular

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Ursula Pabsch
Dipl.-Pädagogin

Adresse

Westenstraße 119
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Telefon: 0175 / 67 72 63 7
E-Mail: loesungen@ursula-pabsch.de

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